Sonntag, 19. Juni 2005

Die antwort des tages....

auf eine frage, die mir kürzlich eine freundin gestellt hat. "Bist du ein macho?"
Mmmhhh. Manchmal schon, manchmal nicht, kommt auf die frau an. Hab mal gelesen, daß machos und arschlöcher oft besser bei frauen ankommen, als weicheier. Wie gesagt, es kommt auf die frau an, denn ich kann sehr schnell umschalten, von coolen sprüchen zu einem weinerlichen gewimmer. Was mir aber zu denken gibt, ist der umstand, daß ich damit bei den weiberln meist nicht so gut ankomme. Prinzipiell glaube ich, daß diese taktik perfekt ist, doch hat diese auch einen haken. Man braucht wohl eine sehr gute gabe diejenige richtig einzuschätzen, auf welchen typen diese anspringt. Gerade in dieser hinsicht happert es wohl noch bei mir.

Also, zusammenfassend wäre zu sagen, daß ich manchmal eine weiche schale und einen harten kern,
eine harte schale und einen weichen kern habe
und manchmal einfach nur eine hohle nuss bin.

Ich hoffe die antwort war ausreichend

Dienstag, 14. Juni 2005

Eine haarige Angelegenheit....

Da ich die letzten zwei nachmittage am rennrad verbracht habe, ist mir wieder mal etwas aufgefallen. Nichts weltbewegendes, doch mich hat der gedanke zwei nachmittage beschäftigt.

Ui ich glaub das wird wieder ein langer artikel..

Also, wenn man so stundenlang radfährt läßt es sich nicht vermeiden andere radfahrer zu treffen. Bei radfahrern ist es eigentlich üblich zuerst auf die waden und oberschenkel zu schauen und dann erst in das gesicht (Mit der zeit kann man von solchen beinen viel ablesen. Hat er sprintkraft,ist er eher auf der langstrecke zu hause oder doch meist vor dem fernseher anzutreffen).
Ausnahme sind hier die radfahrerinnen, da beginne ich die betrachtung am hintern und falls mein blick nicht an der brust hängen bleibt, schaue ich ihnen manchmal sogar in das gesicht.
Aber ich war ja bei den beinen und da ist mir aufgefallen, daß in letzter zeit ich fast nur mehr rasierte männerbeine sehe. Egal ob bierbauch, schwindsucht, vollbart, die beine sind rasiert. Die frage ist nun: Warum?
Bei den profis ist es mir klar: die werden jeden abend von betreuern massiert. Der hobby-sportler sicherlich nicht, vor allem dann nicht wenn er einmal in der woche eine sonntagsausfahrt macht.
Ein anderer grund der profis sich die beine zu rasieren, ist der, daß schürfwunden schneller verheilen. Professionelle radrennfahrer haben oft schürfwunden, die sie sich in wahnwitzigen sprints oder abfahrten bei stürzen zulegen. Aber mal im ernst, wann hat unsereiner, der das hobby zwar diszipliniert und konsequent betreibt, wirklich einen asphaltausschlag?! Vielleicht ein zwei mal im jahr. Und bei dem ammenmärchen bezüglich der verringerung des luftwiderstandes muß ich immer schmunzeln (vielleicht gilt das bei profis im zeitfahren, aber ich rede hier von hobby-sportler die nur ein paar tausend kilometer im jahr runterradeln).
Also dies sind alles sicherlich keine gründe sich die arbeit zu machen alle 3 tage langwierig zu rasieren. Ich bitte euch, so oft gehe ich nicht mal duschen.

Woran liegt es also dann? Ich glaube, daß die antwort ziemlich einfach ist, auch wenn es nur die wenigsten zugeben würden. Radfahrer sind in gewissem maße EITEL. Das neueste und beste rad, ein teures teamtrikot und rasierte beine (auch wenn ich manch einen nicht verstehen kann, warum ers seine kraftlose wade noch so in szene setzt).
Kurz gesagt, radfahrer sind stolz auf ihre beine, zu recht oder zu unrecht spielt hier meist keine rolle. Was die eitelkeit bei mir als radfahrer anlangt, ist das doch etwas anderes. Ich fahre mit alten trikots und durchgewetzen radhosen. Meine schuhe sind alt und mein rad prinzipiell schmutzig. So gesehen, bin ich der kleine outlaw. Aber auf der anderen seite bin ich auch stolz auf meine beine. Durch training werden die muskeln immer definierter und manchmal treten neue hervor, die bis vor 1000 trainingskilometern noch gar nicht da waren. Die beine sind die visitenkarte eines jeden radfahrers. Wie gesagt, meiner ansicht nach gibt es eigentlich fast nur gründe die dagegensprechen würden mir ebenfalls die beine zu rasieren, aber auf der anderen seite würde so ein rasiertes kraftwerk schon was her machen. Das waren meine überlegegungen die ich mir während des fahrens machten, gott sei dank haben das mein linkes und rechtes bein nicht mitbekommen, da sie mit pedalieren beschäftigt waren, denn diese wären wahrscheinlich sofort in den streik getreten und ich würde jetzt noch im wienerwald gebiet autostoppen.
Als ich nach dem baden mit den beiden auf meiner couch lag, fragte ich das linke bein was es von dem ganzen halten würde. Als antwort kam nur "aha...." sonst nichts, das rechte bein krampfte es bei meinem vorschlag gleich zusammen. Als es sich etwas beruhigt hatte schnauzte es mich an und fragte ob ich noch alle tassen im schrank hätte und wie ich überhaupt auf so einen schwachsinn kommen würde. Ich versuchte ihm also so ruhig wie möglich den sachverhalt zu erklären und probierte es mit einem psychologischen trick. So wandte ich mein ganzes augenmerk der ausgeprägten eitelkeit meines rechten beines zu. "He alter du siehst zwar jetzt schon super aus, doch mit einer rasur würden deine muskeln noch mehr zur geltung kommen" - Stille, jetzt hab ich ihn- "Achja, und du rasierst uns alle 2 tage seidenweich?" Ja gerne meine antwort. "Willst du mich eigentlich für blöd verkaufen, du rasierst dein gesicht ja nicht mal alle 3 Tage. Und überhaupt, wie sieht das denn aus, wenn du in der stadt mit kurzen hosen und rasierten beinen herumläufst? peinlich"
Darauf ich: "Dann werden alle wissen, daß ich rennradfahre." - "Achja, daß werden sie dann wissen. Und was denken sich die leute wenn du im biergarten zigaretten rauchst und ein bier nach dem anderen leerst. Ist sicherlich ein renndradfahrer, ja genau... Ich kenne da nämlich noch andere typen, die sich auch die beine rasieren, aber mit sport gar nix am hut haben..."
Ok für diese mal sind mir die argumente ausgegangen und ich bin in einer diskussion technisch ko gegegangen. Aber wartet nur, vielleicht ja das nächste mal ohne diskussion, wenn wir 3 beschwingt vom biergarten heimkommem und ich die beiden mit dem rasierer überrasche.

Man wird sehen, auf jeden fall habe ich wieder genug worüber ich bei den nächsten trainingskilometern nachdenken kann.

euer radfahrender affe

PS: Wo hört man eigentlich auf wenn man sich die beine rasiert? Die langen schwarzen haare am rücken bleiben, komme da nicht mit dem rasierer hin und außerdem möchte ich mich ja noch etwas von den anderen eitlen radfahrern abheben.

affe-01

Freitag, 10. Juni 2005

Hallo, hallo! Lance hier....

ich hab für euch noch ein paar bilder von der letzten radtour, die wir gerade von der apa über rundschreiben bekommen haben.

BETREFFEND TOUR DE FRANCE.An alle meine fans. Ich kann leider doch nicht im sommer an der tour de france teilnehmen, weil ich für richie lugner arbeiten muß. Aber keine angst, ich werde euch über meine nachfolgenden projekte, bescheid wissen lassen.

dscn2512
Mein team kollege gibt nach den ersten kilometer ein kurzes interview an eurosport.

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Markus, in rennfahrerkreisen geniest er den spitznamen "der bulle"

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Die kommentatoren auf eurosport haben mir den namen "der nasse fetzn" verliehen, ich weiß auch nicht warum....


Das NICHTS rund um tulln

dscn2523
Also dann bis zur nächsten reportage euer LANCE

Donnerstag, 9. Juni 2005

Die letzten 3....

tage, waren ziemlich hart. Vorgestern und gestern war ich radfahren. Ich fuhr mit 2 Freunden von passau nach wien was in etwa allem in allem so 330km entspricht.
Am ersten tag mußten wir uns ziemlich ins zeug legen, da wir erst um halb zölf in passau wegfuhren und wir wußten, daß wir am ersten tag so viel wie möglich kilometer zurücklegen mußten, denn am zweiten tag würde uns das lange fahren noch schwerer fallen. Aber uns wurde schnell ein strich durch die rechnung gemacht, da man speziell im obersten teil der strecke 3 mal das ufer mit einer fähre wechseln muß, was uns ca eineinhalb stunden kostete. Das wirklich unangenehme dabei war, daß man total verschwitz zur anlegestelle kommt und dort bei 12°C und starkem wind auf die übersetzung warten muß, was uns alle 3 zum zittern brachte.
Das gute daran war, daß man dadurch wieder ganz heiß war auf das fahrrad zu springen, um den körper wieder auf temperaturen zu bringen, was bei solch niedrigen temperaturen und starkem wind nicht mal so einfach sind. Das merkt man daran, daß die nicht warm werdenden wollenden muskeln nicht ihre volle leistung bringen können.
Wie auch immer, wir wußten ja, daß alles zaudern und hadern mit dem wetter nichts bringt. So traten wir in die pedale um kilometer zu machen. Den restlichen tag konnten wir zügig durchfahren bis wir um halb acht in einem kaff ca 60 bis 70km nach linz eine übernachtungsmöglichkeit fanden. Schäne unterkunft, doch war mir das eigentlich egal, denn ich wollte nur essen und schlafen. Beim schlafen gehen machte ich mir darüber gedanken in welchem zustand sich morgen meine beine und das wetter sein würden, denn immerhin hatten wir noch ca 170km zu radeln. Das war vielleicht auch der grund warum ich nicht so gut geschlafen habe. Als es schon in der früh bei der abfahrt träpfelte dachte ich mir, na bumm, das wird was.....
Doch wir hatten glück, bis auf paar regenschauer blieb es trocken. Das kalte wetter blieb leider jedoch. Nun begann die stupide arbeit wieder von vorne, die jeder rennradfahrer kennt und oft auch schätzt. Das monotene treten und immer auf der suche nach rythmus, sei es die trittfrequen, die herzfrequenz oder der rythmus der harten schichtarbeit vorne im wind. So radelten wir den ganzen vormittag, mittags eine kleine pause und dann weiter. In der wachau trafen wir auf starken gegenwind, der uns manchmal in rasende wut versetzte. Vielleicht kennt ihr das ja. Die kette liegt vorne am kleinen blatt, man tritt wie ein irrer, doch das einzige was in die höhe geht ist der puls. Der wind zieht einem die kraft aus den beinen und frustriert, wenn man mit vollem krafteinsatz nur 25 km/h fährt. Kurz gesagt es war zum mäuse melken.

Das war vielleicht auch ein grund dafür, daß ein freund in krems aufgab und die bahn bestieg. Es war mittlerweile 14 Uhr und ich muß zugeben, daß die verlockung doch sehr groß war ihm das gleich zu tun, da ich ja am abend noch lernen mußte weil ich am nächsten tag eine prüfung hatte.
Aber dies verbot mir wahrscheinlich mein stolz und mein ehrgeiz, den sogar ich manchmal entwickle, meist leider nur wenn es um sport geht. Also kurze verabschiedung, glückwünsche entgegennehmen und wieder rauf auf den bock. So ging es richtung tulln, deren kilometer durch NICHTS geprägt waren. Da radelt man 20, 30 kilometer und man sieht nichts, nur bäume und wasser, nicht mal andere radler, die wohl das wetter und diese eintönige strecke gemieden haben. Dabei viel mir wieder die monotone tätigkeit des rennradfahrens auf, speziell wenn es flach und gerade aus geht. Man fährt einfach nur. Man blickt nicht in die gegend, denn es gibt ja nicht viel zu sehen. Der blick konzentriert sich auf den tacho wo man die kilometer mitzählt. Ein blick auf den oberschenkel wo man das spiel der muskeln mustert. Wieder kurz ein blick nach vorne, damit man nicht wo dagegen fährt. Dann bleibt der blick wieder minuten lang am lenker vorbau hängen.
Man horcht in seinen körper, beobachtet die pulsuhr und merkt wie einem die strecke immer mehr und mehr auslutscht. Nach einer harten schicht vorne im wind blickt man sich mal um, weil man der meinung ist, daß es für einen wechsel wieder mal zeit wäre. Doch der partner sieht auch nicht mehr taufrisch aus und hat probleme das hinterrad zu halten. Also weiter vorne fahren bis das tempo immer mehr nachläßt und sich der andere etwas erholt hat und die führung übernimmt. Dannach ein zwei minuten kämpfen um im windschatten zu bleiben bis sich der körper wieder regeniert hat. Kurz gesagt, bis auf das radfahren denkt man sonst an nichts, was ich im übrigen sehr erholsam finde, das mir aber leider viel zu selten gelingt, obwohl ich mich tagtäglich bemühe nicht zu denken.
Die letzten 5 kilometer fuhren wir über waldwege, die sicherlich nicht für rennräder geeignet sind. Noch einmal meldete sich mein hintern und sagte mir, daß ich ihm, mit diesem beschissenen radfahren, auf den arsch gehen würde. Ich war mir meiner schuld bewußt und schwieg.
Wie auch immer, jedes abenteuer hat ein ende. Am abend heimgekommen, duschen, essen und lernen bis mir die augen zufielen.
3. Tag (heute): Das aufstehen war ein kampf mit dem inneren schweinehund. Meine bewegungen glichen dem eines alten mannes. Bei der prüfung dachte ich, daß ich hummeln im hintern hatte, da ich ständig hin und her rutschte um eine angenehme sitzpositon zu finden.
Prüfung vorbei, heimfahren.

So jetzt tun mir nicht nur arme, beine und hintern weh, sonder auch meine finger

seth

PS: Falls ihr diesen langen artikel wirklich gelesen habt, zeugt das auch von eurem ehrgeiz, den wir ja mal bei einer radtour auf ein neueres auf die probe stellen können.

Mittwoch, 1. Juni 2005

Wird mal wieder...

zeit für einen kleinen artikel. Ich hatte in der letzten zeit einfach keine zeit dafür, auf grund der vielen prüfungen an der uni, denn ich habe mir vorgenommen in 5 jahren mein studium abzuschließen. Als junger mensch muß man eben heutzutage leistungsorientiert denken....
In dieser strebsamen phase fiel mir eingentlich auch kein thema ein, lernen, radfahren, lernen, radfahren....
Habe aber gestern eine mail von einer freundin gelesen, die mich nach den gründen und meiner motivation , hier zu schreiben gefragt hat. Gute frage, wahrscheinlich schlechte antwort. Hier mein versuch der beantwortung....

1.) Begonnen hat eigentlich alles damit, daß ein studien-kollege (vospe) ein auslandssemester eingelegt hatte und im zuge seines abschieds ein weblog angelgt hatte. Dieses laß ich ständig mit interesse und dachte mir, daß es eigentlich schade ist, daß nicht mehr, mir bekannte, leute ein solches haben. Oft sagen diese "tagebücher" mehr aus, als stundenlange gespräche (achja, bei mir trifft das nicht zu, also macht bitte nicht den fehler aufgrund meiner aritkel hier, auf meine persönlichkeit rückschlüsse machen zu wollen, denn das wäre wohl fatal für mich).

2.) Es ist eine möglichkeit, aufmerksamkeit zu erhaschen, ja gerade nach dieser zu betteln (bitte, bitte kommentare...)

3.) Man kann mit einer eigenen homepage angeben (macht sich gut auf visitenkarten, die ich mir aber erst zulegen muß).

4.) Durch das konzentrierte schreiben wird die formulierung der texte immer guter und guter

5.) der letzte punkt: Ich sehe, daß irgendwie als ausgleich zu meinem technik-studium, denn auf dieser hp gibt es keine normen und vorschriften. Die bemessung der texte obliegt hier nur mir, d.h. ich bin hier der professor, der entscheidet, ob ein text, sehr gut, gut, befriedigend, genügend oder nicht genügend ist. Das gilt im übrigen auch für die kommentare.

Also bis zur nächsten prüfung

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