Ein blick in die zukunft, oder …
Gedanken die die welt nie wissen wollte.
Keine ahnung wie ich von diesem thema geschwängert wurde und was aus diesem kind werden soll, doch ich presse und tippe mal, und werde am ende dieses artikels sehen, ob es eine fehlgeburt ist, oder doch ein prachtexemplar.
Also, rein aus neugier, hab ich mir heute mal mein sammelzeugnis hervorgefischt, da auf der uni alle so strebsam sind und ich auch dazu gehören will. Zusammenzählen von semesterwochenstunden, listen abhaken, prüfungstermine erstellen, pläne schmieden…
Das ganze ging eigentlich ganz gut, denn pläne sind schnell geschmiedet und auch wieder schnell verworfen. Mir ist bei der analyse meiner studentischen leistungen aufgefallen, dass ich mit dem verlauf meines studiums in den letzten 2 jahren eigentlich ganz zufrieden sein kann. Zufriedenheit ja, aber auch nachdenklichkeit, denn wenn ich weiter so schnell, wie in der letzten zeit studiere, bin ich schon in 5 jahren fertig. Es ist schon irgendwie erschreckend zu wissen, dass man nur mehr 5 jahre zu leben hat. Wie geht es nachher weiter?! Arbeiten. Ja, ich will arbeiten und nicht mehr meinen eltern auf der tasche liegen. Aber was macht man sonst noch so?!
Hier nun ein vorschlag, wie so mein weiteres leben aussehen könnte, denn stellvertretende beispiele gibt es zur genüge.
1.) Frau finden
2.) frau heiraten
3.) Kind zeugen
4.) praktischen kombi kaufen
5.) Überstunden machen, Bausparvertrag auflösen, Kredit aufnehmen
6.) Häusel bauen
7.) sich von kind nerven lassen, bis es 18 ist und dann des hauses verweisen
8.) Scheidung von der mittlerweilen verhassten ehefrau
9.) aus erbautem haus ausziehen, da dieses ja die frau bekommt
10.) unterhalt zahlen bis man schwarz wird
11.) sterben, obwohl man gerade pension beantragen wollte
Diese oben angeführte auflistung ist logisch und in sich schlüssig, denn das eine bedingt immer das andere, wie zum beispiel: heirat und scheidung…
Nun stellte ich mir also die frage, ob ich das auch so hinbekommen würde. Hier nun meine abarbeitung der einzelnen punkte.
1.) wie die erfahrungen gezeigt haben, sehr schwierig, das finden und auch die frauen
2.) würde ich nur, wenn sie reich ist und ich somit die punkte 5,6,9 und 10 für mich ausschließen könnte
3.) nein, denn ein rennrad mit kindersitz sieht scheisse aus
4.) kombi kaufe ich mir keinen, aber dafür ein zusätzliches rad, denn die sind auch praktisch 5.) entfällt wenn punkt 2 eintritt, sonst lebe ich und meine räder in einer kleinen mietwohnung 6.) selbst bauen geht nicht, denn ich hab keine ahnung davon
7.) falls ich ein kind haben sollte, nervt dieses meine frau, da ich mit meinem rennrad auf trainingslager in der toskana bin (wenn’s sein muß auch länger)
8.) würde mich darauf freuen, da ich ja nur eine wohlhabende frau geheiratet hätte
9.) keine ahnung, sie müsste mir schon adäquaten ersatz anbieten
10.) wenn dann bekomme ich unterhalt von meiner ex, schließlich muß ich mich auch um meine rennräder und deren unterhalt kümmern
11.) trifft bei mir nicht zu, da ich erst mit 75 frühpension beantragen kann und ich aber schon mit 64 sterben werde
Vielleicht gibt es ja noch andere wege, auf denen man seinen lebensweg beschreiten kann, aber die meisten enden wohl wahrscheinlich wieder in einem total verschuldeten haushalt, einem nervenden kind und einer keifenden und unerträglichen ehefrau.
Da ich nicht als pessimist und zyniker dastehen will, gebe ich euch noch eine, vor zuversicht strotzende, weisheit von mir mit auf eure wege
ES GEHT IMMER NUR BERGAB, BIS MAN AUF CA. 1,50 METER UNTER GOK SEINEN FRIEDEN FINDET.
Oder andere weisheiten von richard ashcroft:
Fools they think i do not know the road i am taking if you need me on the way hesitating, that is just because I know which way i will choose..
Und die passende strophe für das fortgeschrittene leben:
…nothing is going right today, because nothing ever does…
Somit bleibt mir nur mehr euch viel spaß beim häusel-bauen und beim kombi-fahren zu wünschen.
herzallerliebst Seth
PS: Liebe Mama, lieber Papa!
Falls ihr zum ersten mal einen meiner artikel gelesen habt, schreckt euch bitte nicht, denn ich neige bei meinen texten manchmal leicht zu übertreibungen. Für mein studium brauche ich sicher keine 5 Jahre mehr. In 5 Jahren sitze ich schon in irgendeinem vorstand…..
Gebt mir nur mehr ein Jahr, ja ein jahr,….wirklich, in echt, ohne schmäh, ich schwöre….
Hoffe, dass ihr jetzt beruhigt schlafen könnt
Keine ahnung wie ich von diesem thema geschwängert wurde und was aus diesem kind werden soll, doch ich presse und tippe mal, und werde am ende dieses artikels sehen, ob es eine fehlgeburt ist, oder doch ein prachtexemplar.
Also, rein aus neugier, hab ich mir heute mal mein sammelzeugnis hervorgefischt, da auf der uni alle so strebsam sind und ich auch dazu gehören will. Zusammenzählen von semesterwochenstunden, listen abhaken, prüfungstermine erstellen, pläne schmieden…
Das ganze ging eigentlich ganz gut, denn pläne sind schnell geschmiedet und auch wieder schnell verworfen. Mir ist bei der analyse meiner studentischen leistungen aufgefallen, dass ich mit dem verlauf meines studiums in den letzten 2 jahren eigentlich ganz zufrieden sein kann. Zufriedenheit ja, aber auch nachdenklichkeit, denn wenn ich weiter so schnell, wie in der letzten zeit studiere, bin ich schon in 5 jahren fertig. Es ist schon irgendwie erschreckend zu wissen, dass man nur mehr 5 jahre zu leben hat. Wie geht es nachher weiter?! Arbeiten. Ja, ich will arbeiten und nicht mehr meinen eltern auf der tasche liegen. Aber was macht man sonst noch so?!
Hier nun ein vorschlag, wie so mein weiteres leben aussehen könnte, denn stellvertretende beispiele gibt es zur genüge.
1.) Frau finden
2.) frau heiraten
3.) Kind zeugen
4.) praktischen kombi kaufen
5.) Überstunden machen, Bausparvertrag auflösen, Kredit aufnehmen
6.) Häusel bauen
7.) sich von kind nerven lassen, bis es 18 ist und dann des hauses verweisen
8.) Scheidung von der mittlerweilen verhassten ehefrau
9.) aus erbautem haus ausziehen, da dieses ja die frau bekommt
10.) unterhalt zahlen bis man schwarz wird
11.) sterben, obwohl man gerade pension beantragen wollte
Diese oben angeführte auflistung ist logisch und in sich schlüssig, denn das eine bedingt immer das andere, wie zum beispiel: heirat und scheidung…
Nun stellte ich mir also die frage, ob ich das auch so hinbekommen würde. Hier nun meine abarbeitung der einzelnen punkte.
1.) wie die erfahrungen gezeigt haben, sehr schwierig, das finden und auch die frauen
2.) würde ich nur, wenn sie reich ist und ich somit die punkte 5,6,9 und 10 für mich ausschließen könnte
3.) nein, denn ein rennrad mit kindersitz sieht scheisse aus
4.) kombi kaufe ich mir keinen, aber dafür ein zusätzliches rad, denn die sind auch praktisch 5.) entfällt wenn punkt 2 eintritt, sonst lebe ich und meine räder in einer kleinen mietwohnung 6.) selbst bauen geht nicht, denn ich hab keine ahnung davon
7.) falls ich ein kind haben sollte, nervt dieses meine frau, da ich mit meinem rennrad auf trainingslager in der toskana bin (wenn’s sein muß auch länger)
8.) würde mich darauf freuen, da ich ja nur eine wohlhabende frau geheiratet hätte
9.) keine ahnung, sie müsste mir schon adäquaten ersatz anbieten
10.) wenn dann bekomme ich unterhalt von meiner ex, schließlich muß ich mich auch um meine rennräder und deren unterhalt kümmern
11.) trifft bei mir nicht zu, da ich erst mit 75 frühpension beantragen kann und ich aber schon mit 64 sterben werde
Vielleicht gibt es ja noch andere wege, auf denen man seinen lebensweg beschreiten kann, aber die meisten enden wohl wahrscheinlich wieder in einem total verschuldeten haushalt, einem nervenden kind und einer keifenden und unerträglichen ehefrau.
Da ich nicht als pessimist und zyniker dastehen will, gebe ich euch noch eine, vor zuversicht strotzende, weisheit von mir mit auf eure wege
ES GEHT IMMER NUR BERGAB, BIS MAN AUF CA. 1,50 METER UNTER GOK SEINEN FRIEDEN FINDET.
Oder andere weisheiten von richard ashcroft:
Fools they think i do not know the road i am taking if you need me on the way hesitating, that is just because I know which way i will choose..
Und die passende strophe für das fortgeschrittene leben:
…nothing is going right today, because nothing ever does…
Somit bleibt mir nur mehr euch viel spaß beim häusel-bauen und beim kombi-fahren zu wünschen.
herzallerliebst Seth
PS: Liebe Mama, lieber Papa!
Falls ihr zum ersten mal einen meiner artikel gelesen habt, schreckt euch bitte nicht, denn ich neige bei meinen texten manchmal leicht zu übertreibungen. Für mein studium brauche ich sicher keine 5 Jahre mehr. In 5 Jahren sitze ich schon in irgendeinem vorstand…..
Gebt mir nur mehr ein Jahr, ja ein jahr,….wirklich, in echt, ohne schmäh, ich schwöre….
Hoffe, dass ihr jetzt beruhigt schlafen könnt
seth - 2. Mai, 22:28
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churchi - 10. Mai, 15:17
Die etwas andere konversation!
Die täglich Konversation zwischen Männern und Frauen
F: „An was denkst du gerade?“
M: „Ahm... an nichts?“
F: „Aber du musst doch an irgendwas denken?“
M: „Wieso?“
F: „Na, man denkt doch immer irgendwas.“
M: „Naja, im Moment lese ich meine Zeitung, und ich denke darüber nach, was drinnen steht.“
F: „Du denkst also nicht an mich?!“
M: „An Dich?“
F: „Ich sitze direkt neben Dir, Du musst doch an mich denken, wenn ich so in Deiner Nähe bin!“
M: „Ah, natürlich denke ich an Dich, Schatz, aber jetzt, wo ich gerade die Zeitung lese, kann ich nicht gleichzeitig an Dich und den Inhalt der Zeitung denken...“
F: „Diese Zeitung ist dir also wichtiger als ich?“
M: „Was? Natürlich nicht?!“
F: „ Aber Du denkst doch gerade an sie. Wenn ich Dir wichtiger wäre, wieso denkst du dann an die Zeitung, und nicht an mich?“
M: „Weil ich sie gerade LESE?“
F: „Oooh, jaaa, so ist’s Recht, lenk Dich nur von mir ab.“
M: „Hah?“
F: „Ich habe nichts dagegen, wenn Du die Zeitung liest.“
M: „Ok, danke.“
F: „Ja, viel Spaß dabei.“
M: „Danke.“
F: „...“
M: „Was?“
F: „Nichts.“ „...“
M: „Was ist los?“
F: „Gar nichts. Lies ruhig weiter Deine Zeitung.“
M: „Das geht aber nicht, wenn Du mich die ganze Zeit so anstarrst!“
F: „ Ach, auf einmal kannst Du an etwas anderes denken?“
M: „...Was? Ah, hör mal, also wenn ich die Zeitung weglegen soll...“
F: „Nein. Ich werde Dir doch nicht sagen, was Du zu tun und zu lassen hast. Wenn Du Zeitung lesen willst, bitte. Ich werde Dich nicht davon abhalten.“
M: „Wirklich nicht? Ich meine, es macht Dir nichts aus?“
F: „Nein, nein, mach was Du willst.“
M: „Was ich will?“
F: „Was immer Du willst. Wenn Du Zeitung lesen willst, dann tu’s. Wenn du lieber die Nachbarin...“
M: „Ok, ok, ich leg die Zeitung ja weg. Zufrieden?
F: „Du kannst ruhig...“
M: „Ich habe gar keine Lust mehr, diese Zeitung zu lesen. Also, was machen wir?“
F: „Keine Ahnung.“
M: „Aha.“
F: „Du, Schatz?“
M: „Ja?“
F: „Liebst Du mich?“
M: „Was?“
F: „Ob du mich liebst!“
M: „Natürlich, was ist das denn für eine Frage?“
F: „Du weichst aus!“
M: „Tue ich überhaupt nicht!“
F: „Du liebst mich also?“
M: „Auf jeden Fall!“
F: „Dann sag es.“
M: „Was?“
F: „Dass Du mich liebst.“
M: „Hab‘ ich doch gerade?“
F: „Nein, hast Du nicht.“
M: „Doch, natürlich hab ich das!“
F: „Dann sag es. Also, liebst Du mich?“
M: „Natürlich tue ich das!“
F: „Siehst Du, du kannst es nicht sagen!“
M: „WAS sagen?“
F: „Na, dass Du mich liebst!“
M: „Spinnst Du jetzt?“
F: „ICH SPINNE?“
M: „Aaah...“
F: „Weißt Du was, jetzt reicht’s. Ich gehe jetzt. Meine Mutter hatte Recht, ich sollte wirklich darüber nachdenken, ob ich mit einem unsensiblen Trampel wie Dir zusammensein will!“
M: „WAS? Bleib hier... ich meine... ah, also gut, ich liebe Dich!“
F: „ ‚Also gut, ich liebe Dich‘? Wen willst Du eigentlich verarschen?“
M: „Verarschen? Niemanden, ich...“
F: „Neinnein, schon ok. Bleib du ruhig sitzen, ich gehe. Amüsiere Dich doch einfach mit Deiner Zeitung, wenn Dir so viel an ihr liegt. Tu, was du willst. Lies Deine Zeitung, schau Fernsehen, wenn Dir das lieber ist. Geh ruhig alleine raus, kauf Dir ein Eis, vielleicht flirtest Du ein bischen schön mit der Verkäuferin an der Eisdiele, hm?“
M: „Ich will nicht Zeitung... Moment, Verkäuferin an der Eisdiele? Was für eine Verkäuferin?
F: „Oooh, der Herr kennt sie nicht?“
M: „Nein, ich kaufe eigentlich selten Eis, woher denn?“
F: „Oooh, ich bin sicher, Herr Druckmedienfanatiker wird ganz schnell herausfinden, wer diese Dame ist. So, ich bin schon weg.“
M: „Aber...“
F: „Mach Dir bloß keine Mühe, Gute Nacht!“
M: „Ich... es ist Vormittag!!!“
iln anbetracht dieses dialoges finde ich schweigen a la seth doch ganz in ordnung!
slainte, luggi!
F: „An was denkst du gerade?“
M: „Ahm... an nichts?“
F: „Aber du musst doch an irgendwas denken?“
M: „Wieso?“
F: „Na, man denkt doch immer irgendwas.“
M: „Naja, im Moment lese ich meine Zeitung, und ich denke darüber nach, was drinnen steht.“
F: „Du denkst also nicht an mich?!“
M: „An Dich?“
F: „Ich sitze direkt neben Dir, Du musst doch an mich denken, wenn ich so in Deiner Nähe bin!“
M: „Ah, natürlich denke ich an Dich, Schatz, aber jetzt, wo ich gerade die Zeitung lese, kann ich nicht gleichzeitig an Dich und den Inhalt der Zeitung denken...“
F: „Diese Zeitung ist dir also wichtiger als ich?“
M: „Was? Natürlich nicht?!“
F: „ Aber Du denkst doch gerade an sie. Wenn ich Dir wichtiger wäre, wieso denkst du dann an die Zeitung, und nicht an mich?“
M: „Weil ich sie gerade LESE?“
F: „Oooh, jaaa, so ist’s Recht, lenk Dich nur von mir ab.“
M: „Hah?“
F: „Ich habe nichts dagegen, wenn Du die Zeitung liest.“
M: „Ok, danke.“
F: „Ja, viel Spaß dabei.“
M: „Danke.“
F: „...“
M: „Was?“
F: „Nichts.“ „...“
M: „Was ist los?“
F: „Gar nichts. Lies ruhig weiter Deine Zeitung.“
M: „Das geht aber nicht, wenn Du mich die ganze Zeit so anstarrst!“
F: „ Ach, auf einmal kannst Du an etwas anderes denken?“
M: „...Was? Ah, hör mal, also wenn ich die Zeitung weglegen soll...“
F: „Nein. Ich werde Dir doch nicht sagen, was Du zu tun und zu lassen hast. Wenn Du Zeitung lesen willst, bitte. Ich werde Dich nicht davon abhalten.“
M: „Wirklich nicht? Ich meine, es macht Dir nichts aus?“
F: „Nein, nein, mach was Du willst.“
M: „Was ich will?“
F: „Was immer Du willst. Wenn Du Zeitung lesen willst, dann tu’s. Wenn du lieber die Nachbarin...“
M: „Ok, ok, ich leg die Zeitung ja weg. Zufrieden?
F: „Du kannst ruhig...“
M: „Ich habe gar keine Lust mehr, diese Zeitung zu lesen. Also, was machen wir?“
F: „Keine Ahnung.“
M: „Aha.“
F: „Du, Schatz?“
M: „Ja?“
F: „Liebst Du mich?“
M: „Was?“
F: „Ob du mich liebst!“
M: „Natürlich, was ist das denn für eine Frage?“
F: „Du weichst aus!“
M: „Tue ich überhaupt nicht!“
F: „Du liebst mich also?“
M: „Auf jeden Fall!“
F: „Dann sag es.“
M: „Was?“
F: „Dass Du mich liebst.“
M: „Hab‘ ich doch gerade?“
F: „Nein, hast Du nicht.“
M: „Doch, natürlich hab ich das!“
F: „Dann sag es. Also, liebst Du mich?“
M: „Natürlich tue ich das!“
F: „Siehst Du, du kannst es nicht sagen!“
M: „WAS sagen?“
F: „Na, dass Du mich liebst!“
M: „Spinnst Du jetzt?“
F: „ICH SPINNE?“
M: „Aaah...“
F: „Weißt Du was, jetzt reicht’s. Ich gehe jetzt. Meine Mutter hatte Recht, ich sollte wirklich darüber nachdenken, ob ich mit einem unsensiblen Trampel wie Dir zusammensein will!“
M: „WAS? Bleib hier... ich meine... ah, also gut, ich liebe Dich!“
F: „ ‚Also gut, ich liebe Dich‘? Wen willst Du eigentlich verarschen?“
M: „Verarschen? Niemanden, ich...“
F: „Neinnein, schon ok. Bleib du ruhig sitzen, ich gehe. Amüsiere Dich doch einfach mit Deiner Zeitung, wenn Dir so viel an ihr liegt. Tu, was du willst. Lies Deine Zeitung, schau Fernsehen, wenn Dir das lieber ist. Geh ruhig alleine raus, kauf Dir ein Eis, vielleicht flirtest Du ein bischen schön mit der Verkäuferin an der Eisdiele, hm?“
M: „Ich will nicht Zeitung... Moment, Verkäuferin an der Eisdiele? Was für eine Verkäuferin?
F: „Oooh, der Herr kennt sie nicht?“
M: „Nein, ich kaufe eigentlich selten Eis, woher denn?“
F: „Oooh, ich bin sicher, Herr Druckmedienfanatiker wird ganz schnell herausfinden, wer diese Dame ist. So, ich bin schon weg.“
M: „Aber...“
F: „Mach Dir bloß keine Mühe, Gute Nacht!“
M: „Ich... es ist Vormittag!!!“
iln anbetracht dieses dialoges finde ich schweigen a la seth doch ganz in ordnung!
slainte, luggi!
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